Am schönsten sei das Meer, wenn Berge den Rahmen bilden, das ist das Credo von drei gebürtigen Bayern aus dem Voralpenland, die auf der Insel Rügen in Prora, einem Ortsteil von Binz, das Mariandl Resort verwirklicht haben, inspiriert von der Leidenschaft für das Meer und für die Berge. Damit verbindet sich auf geniale Weise die natürliche Gemütlichkeit der Alpen mit dem windigen Charme der Ostsee in dem wohl nördlichsten Alpenresort Deutschlands.
Diese Perspektive macht das Besondere dieses Resorts deutlich: Das RoofTop der GipfelAlm mit einzigartigem Rundumblick auf die Binzer Bucht.
Am schönsten sei das Meer, wenn Berge den Rahmen bilden, das ist das Credo von drei gebürtigen Bayern aus dem Voralpenland, die auf der Insel Rügen in Prora, einem Ortsteil von Binz, das Mariandl Resort verwirklicht haben, inspiriert von der Leidenschaft für das Meer und für die Berge. Damit verbindet sich auf geniale Weise die natürliche Gemütlichkeit der Alpen mit dem windigen Charme der Ostsee in dem wohl nördlichsten Alpenresort Deutschlands.
Die einzigartige Kombination aus Natur und Exklusivität macht das Resort so besonders. „Mariandl am Meer“ bietet seinen Gästen Qualität und eine authentisch alpenländische Gemütlichkeit mit Blick auf die Ostsee. Durch die Verbindung der Sehnsuchtsorte Meer und Berge wurde eine außergewöhnliche Erlebniswelt geschaffen.
Die insgesamt 128 kleinen und großen Apartments, die sich in einem historischen Bauwerk direkt an der Ostsee befinden, überzeugen durch ihr exklusives sowie gemütlich gestaltetes Interieur, das an eine moderne Berghütte erinnert. Ausgewählte Einrichtungsgegenstände und ein stimmiges Farbkonzept aus hellen Holzelementen in Kombination mit schwarzem Metall und dunklen Farbakzenten lassen die Räumlichkeiten stilvoll und einzigartig wirken.
Mit Alpen-Flair und moderner Eleganz strahlt das Interior eine warme Atmosphäre aus, die zum Wohlfühlen einlädt. Qualität und Harmonie findet sich konsequenterweise auch in den Gästebädern in Form von qualitativ hochwertigen und zeitlos gestalteten Einrichtungsgegenständen. Sie ergänzen das Prinzip des Alpenresorts optimal. Dank organischer Formgebung und der natürlichen Wirkung durch helles Eichenholz und filigranem Design bringt der Waschplatz („Cape Cod“ von Duravit) sprichwörtlich Natur und Exklusivität ins Badezimmer. Die Konsolen mit Ablage spielen gekonnt mit dem Kontrast aus bodenstehendem Gestell in kühlem, glattem Chrom und der Holzoberfläche Eiche Vintage. Ihre massive Qualität sowie die charakteristische Optik mit sichtbarer Baumkante machen jedes Möbel zu einem Unikat.
Das Mariandl Restaurant bietet typisch bayrische Küche mit direktem Blick auf das Meer. Viele Aktivitätsmöglichkeiten wie zum Beispiel Yoga oder Beachvolleyball, die Entspannungsvielfalt im Wellnessbereich sowie das Meer und die umliegende Natur ermöglichen einen gelungenen Aufenthalt für jede Altersgruppe. Nicht nur für Urlaube, sondern auch für Events, Firmenveranstaltungen oder Feierlichkeiten bietet das Resort eine außergewöhnliche Location. Großräumige und modern gestaltete Konferenzräume, eine „Bergstation“, das Cafe Edelweiss und eine Freifläche ohne Grenzen machen es möglich.
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Modern gestaltete Räumlichkeit mit Gestaltungselementen einer Berghütte und großen Fenstern mit Blick auf die umliegende Natur.
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Die Lobby mit hochwertigem und modernem Design spiegelt die Natürlichkeit und Qualität des Resorts wider.
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Helle Holzwände in Kombination mit schwarzen Akzenten sorgen für Gemütlichkeit und Exklusivität in den Gästezimmern
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Die Badezimmer sind offen und wohnlich gestaltet, auf diesem Foto mit dem Waschplatz der Serie „Cape Cod“, der Armatur „C.1“ und dem „ME by Starck WC“ (alle Duravit AG).
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In einigen Zimmern ist der Waschplatz der Serie „Cape Cod“ offen in das Schlafzimmer integriert, hier in Verbindung mit einem von der Decke hängendem und seitlich beleuchteten Spiegel.
Aber noch eine andere Besonderheit gilt für das Resort Mariandl am Meer: Es ist eines der Hotels in dem so genannten „Koloss von Prora“, einem gigantischen Gebäudekomplex, der ursprünglich von den Nationalsozialisten als „Seebad der 20.000“ geplant, allerdings nur im Rohbau fertig gestellt wurde. Die Pläne stammen unter anderem vom Architekten Clemens Klotz (1886–1969). Das monumentale Gebäude bestand ursprünglich aus acht auf einer Länge von 4,5 Kilometern entlang der Prorer Wiek aneinandergereihten baugleichen Blöcken. 1994 wurde der Komplex unter Denkmalschutz gestellt. Inzwischen wurden weite Teile der Blöcke von Investoren saniert und bewohnbar gemacht.
Über das Hotel „Mariandl am Meer“, das sich als „nördlichste Skihütte Deutschlands mit 128 Hüttn“ (gemeint sind die Gästezimmer) bezeichnet: https://mariandl-am-meer.de
Über den „Koloss von Prora“ informiert ein Dokumentationszentrum vor Ort oder per Internet: https://www.proradok.de/
Die Gästebäder wurden mit Sanitärprodukten der Kollektion „Cape Cod“ der Duravit AG ausgestattet: https://www.duravit.de/produkte/alle_serien/cape_cod.de-de.html
Fotos: © Kai Ohl