Aus dem Inhalt der Ausgabe SKS 3.2023
Immobilien, die Wohnen, Wohnungen und Arbeitsräume kombinieren, erfreuen sich aktuell größter Beliebtheit. Ihr Nutzungs-Mix macht sie besonders für Investoren besonders attraktiv. Und so ist der Begriff „Hybrid“, der in der breiten Öffentlichkeit vornehmlich mit der Automobilindustrie in Verbindung gebracht wird, auch im Bauwesen angekommen. „Hybrid“, laut Duden eine Bezeichnung für ein Gebilde aus zwei oder mehreren Komponenten, bezieht sich hier auf den Nutzungs-Mix eines Gebäudes, so wie es auch in dem Hybrid-Hochhaus „One Forty West“ realisiert wurde. |
Seit dem 14. April 2022 war Almere in denNiederlanden für sechs Monate lang Schauplatzder Internationalen Gartenbauausstellung„Floriade Expo 2022“. Neben den zahllosenbesonderen Blumen und Pflanzen aber fiel beimRundgang über die Ausstellung ein wenigbotanisches Objekt sofort ins Auge: Von weitemsieht es aus wie ein Imperial-Läufer aus derStarwars-Saga. Steht man direkt davor, wirkt eswie eine tierische Evolution aus dem JurassicPark. |
Die „weißen Türme“, spanisch: „Torres Blancas“ gelten als die ungewöhnlichsten Hochhäuser Madrids. Der Architekt Francisco Javier Sáenz de Oiza wollte damit die Bedeutung der Außenbereiche eines Hauses für das Leben seiner Bewohner ins öffentliche Bewusstsein rücken. Alle Wohnräume blicken auf Terrassen, wo die gleichen grünen Keramikfliesen für die Böden und Bänke sowie für die Verkleidung der Möbel verwendet wurden. |
Schon der Name ist Programm: Am Düsseldorfer Drehkreuz, zwischen City, Messe und Flughafen, ist das dritte „the niu-Hotel“ in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt entstanden. Passend zur zentralen Lage am sogenannten Verkehrsknotenpunkt „Mörsenbroicher Ei“ ist dabei der Namenszusatz des Neubaus: the niu Hub. |
Ausgespülte Fugen und hohlliegende Fliesen sind in Schwimmbädern keine Seltenheit. Deshalb muss man sich bereits in der Planungsphase mit der Wasserqualität auseinandersetzen. Je nach Kalkaggressivität des Beckenwassers muss der Verarbeiter unterschiedliche Materialien verwenden. Eine einfache Methode, die mit Hilfe des pH-Werts, der Wasserhärte und der Säurekapazität die Bewertung des Kalklösevermögens von Beckenwässern ermöglicht, ist der so genannte Kalkindex (KIF). |